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Sportminister Kogler: Entscheidung im Fußball gefallen

Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler erklärte, dass man im Sport mehr ermöglichen wolle: „Wir wollen so viel wie möglich zulassen, so wenig wie möglich einschränken.“ Kogler insistierte, dass es keine Zuschauer geben würde. Große Hoffnungen wolle der Sportminister auf Zusammenkünfte wolle er nicht machen. „Es geht darum, der höchsten Fußballliga die Möglichkeit auf Geisterspiele zu schaffen.“


GEISTERSPIELE IN DER BUNDESLIGA


Bezug auf den Fußball sagte Werner Kogler: „Die Diskussion um Geisterspiele betrifft die höchste Bundesliga. Es könnte da auch die entsprechenden Fernsehveranstaltungen geben. Wir telefonieren mit sehr vielen Funktionären. Da gibt es den Trend dorthin. Als Regierung und Sportministerium wollen wir das ermöglichen oder nicht im Wege stehen.“


Es brauche weitere Vorschriften, weil die Mindestabstände nicht eingehalten werden können. Die Regierung will es wie in Deutschland machen: 24 bis 48 Stunden zuvor sollen Virus Tests durchgeführt werden, für alle Mannschaftsmitglieder und Betreuer. Die heimische Bundesliga muss sich selbst um diese Tests kümmern. Kleingruppentrainings wie in Deutschland können schon beginnen. Beide Maßnahmen sollen so schnell wie möglich in Kraft treten, Kogler nennt den 20. April als Datum. Die Profiklubs können als Wirtschaftsbetriebe schon jetzt auf die Fonds zugreifen, sollte es noch mehr brauchen, würde noch etwas geschaffen werden. Die Sportvereine können zudem bald Gelder aus den entsprechenden Fonds lukrieren, das werde im Laufe der Woche erfolgen.




 
 
 

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